Hypothermie – Teil 2

Anna on the Rocks

In der heutigen Folge und somit Teil 2 der Hypothermie-Reihe wird es wieder frostig!

Diesmal erfahrt ihr, warum der NEF-Fahrer mit der übergrossen Supraspritze, der die RTW-Seitentür aufreisst, die Körperkerntemperatur von Frank und Julius höher steigen lässt und warum manchmal der Kraftstoff im RTW-Tank nicht nur bei Load-and-Go-Einsätzen nützlich ist. 

Das alles und noch vieles mehr – auch was Sommerservietten im RTW zu suchen haben – erfahrt ihr in dieser Folge! 

Wenn ihr lesen möchtet, wie man einen Rettungswagen vernünftig heizen und den Patientenraum warm halten kann, dann findet ihr hier einen Artikel zu dem Thema.

Adrenalin – 2. Teil

Wie versprochen: hier der zweite Teil.

Die Vielseitigkeit von Adrenalin ist doch sehr erstaunlich.

Erstaunlich ist auch, wie es der Betablocker des Todes, die Nasentamponade aus der Hölle und Dr. Frankenstein in die gleiche Folge geschafft haben, ganz schön Crank.

Quellen

Prof. Dr. H. Hohage „Pharmakologie für Notfallsanitäter – Medikamente aus dem Pyramidenprozess“, 2. Auflage, S. 173-183

Henner Bechtold „Pharmakologie für den Rettungsdienst – Medikamente in der Notfallversorgung“ 2. Auflage, S. 106-108

Adrenalin – 1. Teil

Wie angekündigt setzten wir in Folge 6 unsere Reihe zum Thema Medikamente fort. Ähnlich wie Sauerstoff, ist Adrenalin in seinen Eigenschaften und seinen Anwendungsgebieten elementar.

So handelt es sich bei C9H13NO3 um einen körpereigenen Stoff, der auf vielen Ebenen unser Überleben sichern kann.

Doch Vorsicht: Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung!

Diese Keule will wohl dosiert sein, denn oft entscheidet die Stelle hinter dem Komma zwischen Tod oder Knäckebrot.

Und häufig bedient man sich besser der Alternativen.

Nichtsdestotrotz ist Adrenalin eines der am vielfältigsten anwendbaren, potentesten und umstrittensten Notfallmedikamente, die unser Giftschrank zu bieten hat.

Teil 2 folgt am 15. März 2019

Quellen

Wikipedia

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Adrenalin

Basislehrbuch Physiologie 4. Auflage – Klaus Golenhofen

„Autonomes Nervensystem“ S. 405-412