Rettung im Königreich – Teil 2

Es geht weiter. Von Marcus Yalman erfahren wir, wie der Rettungsdienst in Großbritannien finanziert wird.

Der Eine oder Andere dürfte in tiefe Depressionen verfallen, wenn er von den Arbeitsbedingungen im britischen Rettungsdienst erfährt. Da darf es dann gerne auch etwas hölzern sein.

COVID-19 ist auch in England nicht wegzudenken und Marcus musste ganz spezielle Erfahrungen mit dem Virus machen.

Eine Antwort auf „Rettung im Königreich – Teil 2“

  1. Hi also ich habe zwei Jahre in London gewohnt und ich hatte auch das Gefühl, dass die Paramedics sehr gut priorisieren können, und fast organisierter und kompetenter auf mich gewirkt haben. Generell denke ich, dass der NHS bei lebensbedrohlichen Krankheiten durch Studien (dass diese überhaupt gemacht werden und auch befolgt werden) besser handelt.

    Was allerdings das allgemeine Gesundheitssystem betrifft, ist Deutschland meiner Meinung nach VIEL besser. Niedergelassene Fachärzte, die man zur Not auch ohne Überweisung besuchen kann und die teilweise auch besser sind. Bei NHS Patienten wird, wenn nicht lebensbedrohlich, bei jedem Cent gespart und die Gesundheit tw nachhaltig geschädigt. Also ich bin froh, nicht mehr davon abhängig zu sein.

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