Eine ausführliche Betrachtung des intraossären Zugangs
„Es gibt einen Stich“ *Klicken des Staubands*
Jeder, der i.v.-Zugänge legt, hat so seine „Ankündigungsfloskel“. Jeder, der i.v.-Zugänge legt, hat so seine „Lieblingsstellen“. Und weil wir uns hier in unserer Komfortzone bewegen, fällt es uns schwer rechtzeitig auf andere Zugangswege auszuweichen. Weil es uns auch so geht, dachten wir uns: machen wir doch eine neue Selbsthilfe-Serie.
In dieser Folge liefern wir den Auftakt mit einer Zugangsart, die nicht nur die eigenen Knie erzittern lässt, sondern auch meistens die des Patienten: den i.o.-Zugang. Dabei hatte er seine Hochzeit im 2. Weltkrieg!
Neben Geschichtsunterricht und fragwürdigen Ideen mit i.o.Zugangs-Materialien, werden wir uns primär auf den EZIO konzentrieren und darüber philosophieren, warum es manchmal vielleicht doch besser wäre, diese Wahl zu treffen. Getreu dem Motto „Lieber ein Nagel in der Wand, als akupunktiert bis zum Dach“. Kurzum: wir wagen einen thematischen 360-Grad-Rundumschlag – ganz wie der Bohrer selbst.
Viel Spaß!
Keine Quelle
dafür ein Gruß an alle die ihre Zeit mit Corona in der Quarantäne verbringen.
Quellen
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/001-042.html
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